Immer kürzere Entwicklungszyklen zur schnellen Markteinführung von neuen Produkten lassen sich nur realisieren, wenn konsequent Datenredundanz vermieden wird.
Dies bedeutet, dass:
- Konstruktion
- Simulation
- Prototypenbau
- und Fertigung
auf einem Datenmodell aufsetzen sollten, welches logischerweise als 3D-Modell vorhanden sein sollte. Die Feststellung von Schwachstellen kann bereits im Vorfeld an sogenannten virtuellen Prototypen mit Hilfe der Simulation erfolgen.
Stichwort Outsourcing. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand:So haben kleine und mittelständische Firmen die Gelegenheit, auf Expertenwissen für Ihre Entwicklung zuzugreifen, und Großunternehmen können Kapazitätsengpässe abfangen.
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